Wenn alte Gebäude aus längst vergangenen Jahrzehnten an den Punkt kommen, wo man ihnen ihr Alter nicht nur deutlich ansieht, sondern auch anmerkt, stellt sich irgendwann die Frage, ob man abreißen oder kernsanieren soll. Unsere Bochumer Architekturexperten vom ONE!CONTACT – Planungsbüro haben sich auf letzteres spezialisiert und können zahlreiche beeindruckende Modernisierungsprojekte vorweisen. Fünf davon wollen wir euch heute ein wenig näher vorstellen.
Ein echtes Wow-Projekt wurde von ONE!CONTACT in Essen umgesetzt. Das Dachgeschoss samt Spitzboden eines 110 Jahre alten Hauses wurde dabei innerhalb von 18 Monaten in ein stylishes Penthouse mit Dachterrasse verwandelt. Bei dem Umbau im großen Stil wurden knapp 180 qm Wohnfläche geschaffen, die nicht nur optisch auf ganzer Linie überzeugen, sondern auch in energetischer Hinsicht. Die Sanierung umfasste eine neue zentral kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, Fußbodenheizung und Klimaanlage. Durch eine moderne Wärmedämmung sowie Fenster mit einem U-Wert von 0,75 W/m²K wird die Wohnung zum echten Energiesparwunder.
Ein Hauch New York mitten im Ruhrpott: In Essen realisierten unsere Experten für ihre Kunden in einem Gebäude aus den 1960er-Jahren eine 193 qm große Wohnung mit Weitblick und Loft-Feeling. Dafür wurden unter anderem alte Steinwände wieder freigelegt und typische Industrial-Details integriert. Fußbodenheizung und Klimaanlage garantieren ein angenehmes Raumgefühl und eine moderne Wärmedämmung sowie neue Fenster tragen aktiv zum Energiesparen bei.
Wer würde hier nicht gerne einziehen? Die Loft-Wohnung besticht mit einem offenen, weitläufigen Grundriss, viel natürlichem Licht, einem puristisch-modernen Interior Design und dem gewissen Etwas, welches durch die geschmackvollen Industrial-Details entsteht.
Auch bei diesem letzten Projekt haben unsere Experten von ONE!CONTACT auf ihrem Spezialgebiet ganze Arbeit geleistet und ein historisches Gebäude eindrucksvoll modernisiert und saniert. Dieses Mal bekam ein Bochumer Stadthaus aus dem Jahre 1912 eine längst überfällige Verjüngungskur und wurde sowohl optisch als auch im Hinblick auf die Energieeffizienz auf den neuesten Stand gebracht. Auf dem Programm stand dabei ein neues Energiekonzept mit Gasbrennwerttherme, Solarthermie und einer dezentralen kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Die Wärmedämmung wurde als 200 mm-Zwischensparrendämmung sowie 100 mm-Aufdachdämmung umgesetzt. Die Außenwände wurden mit 146 mm-WDVS-Dämmplatten versehen und die neuen Fenster haben einen U-Wert von 0,74 W/m²K.