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Wir alle haben die eine oder andere schlechte Angewohnheit wenn es um das Aufräumen oder Saubermachen im eigenen Haus geht. Wir verschieben die Hausarbeit auf Morgen, vergessen den Müll rauszubringen oder die Bewässerung der Pflanzen. Dabei sind viele dieser Angewohnheiten gar nicht weiter schlimm. Doch wusstet ihr, dass manche Dinge der eigenen Gesundheit schaden können? Wir haben 12 Angewohnheiten gefunden, die wir wahrscheinlich immer wieder unbewusst machen, jedoch so schnell wie möglich vermeiden sollten.
Wusstet ihr, dass ein Schuh unzählige Bakterien und Keime in euer Zuhause bringen kann? Schließlich gehen wir mit ihnen täglich über schmutzige Straßen oder Pfützen. Umso wichtiger ist es, die Schuhe regelmäßig zu säubern und nicht offen im Flur oder anderen Räumen stehen zu lassen. Am besten sind sie in einem speziellen Schuhregal aufgehoben.
Auch der Abfall in der Küche oder im Bad kann Bakterien und Keime entwickeln, wenn wir ihn nicht regelmäßig entsorgen. Damit es dazu gar nicht erst kommt, empfiehlt es sich, den Mülleimer täglich zu leeren. Das gilt besonders für Essensreste und Lebensmittel in der Küche.
Selbst wenn wir regelmäßig Staubsaugen, um unsere Räume von Staub zu befreien, sammelt sich dieser auch unter den Teppichen an. Dabei sind die Partikel kaum sichtbar für das Auge und doch können sie unseren Atemwegen schaden. Einmal im Monat solltet ihr also mindestens den Teppich und die Fläche darunter reinigen.
Das Haus ist ein geschlossener Raum, sodass die Luft und Temperatur stark konzentriert sind. Besonders in den kalten Wintertagen, an denen wir zusätzlich warme Heizungsluft in unsere Räume lassen, sind die Chancen hoch, dass sich schneller Keime oder Schimmel bilden. Dabei reicht es bereits am Morgen die Fenster für eine halbe Stunde zu öffnen, damit neue Frischluft in eure Räume gelangen kann!
Besonders nach einem langen und stressigen Tag, vergessen wir manchmal unsere Wasch- und Pflegeroutine. Doch der Körper ist wie ein Schwamm, der externe Umwelteinflüsse aufnimmt. Umso wichtiger ist es, diese vor dem Schlafen zu entfernen.
Das Aufräumen und Reinigen im Badezimmer wird gern verschoben – es gibt ja auch wirklich schönere Dinge, die man sich vorstellen kann. Doch auch hier können sich Bakterien anlagern, weshalb ihr das Bad mindestens zweimal in der Woche aufräumen und reinigen solltet.
Natürlich wissen wir, wie wichtig es ist, unseren Pflanzen regelmäßig Wasser zu geben. Doch wenn sich zu viel Wasser ansammelt, können sich auch hier Bakterien bilden. Deshalb solltet ihr regelmäßig den Wasserstand kontrollieren, um Schädlingen vorzubeugen.
Ganz gleich, wie gern ihr eure Haustiere habt – mit ihnen in einem Bett zu schlafen, kann euch schaden. Ob Schmutzpartikel, kleine Härchen oder Bakterien: Euer Körper nimmt diese auf und auf Dauer schadet es der Gesundheit.
Der Hausputz muss oft schnell gehen, sodass wir kleine Nischen und Ecken gern vergessen. Dabei konzentriert sich dort der Staub und die Bakterien am liebsten.
Dämpfe und Feuchtigkeit sind zwei Faktoren, die unseren Atemwegen schaden können, wenn wir ihnen zu häufig ausgesetzt sind. Deshalb sollte man beispielsweise nach dem Kochen das Fenster öffnen, damit Dämpfe aus dem Raum gelangen und sich nicht im ganzen Haus ausbreiten.
Nicht nur im Waschbecken und der Ablagefläche sammeln sich Bakterien an. Wenn ihr einen Teppich im Bad habt, solltet ihr diesen auch ab und zu reinigen.
Nur weil wir das Haus oder die Wohnung perfekt gereinigt haben, bedeutet dies nicht, dass es damit getan ist. Auch die Putzsachen absorbieren Fusseln und Schmutzreste, die wieder in eure Räume gelangen, wenn ihr sie nicht entfernt.
